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"... dieser Feind steht rechts!"
Joseph ringt um den Erhalt der Republik
Mehr dazu
'Judenknechte' contra Nazis
Jakob zeigt Zivilcourage
Mehr dazu
Schluss mit dem Krieg!
Der Matrosenaufstand in Kiel
Marinesoldaten widersetzen sich dem Befehl zur letzten Schlacht und bringen damit die Revolution in Gang.
Mehr dazuDie Revolution kommt!
Die ersten Soldatenräte in Baden
Die badischen Sozialdemokraten versuchen, größere Unruhen in letzter Sekunde zu verhindern.
Mehr dazuImmer mit der Ruhe
Das geordnete Ringen um die Macht in Baden
In Baden ist man bemüht, alle demokratischen Kräfte am Aufbau einer neuen politischen Ordnung zu beteiligen.
Mehr dazuHandwerker auf Regierungssessel!
Die Demokratisierung Badens
Der Weg aus der Monarchie in eine parlamentarische Demokratie vollzieht sich in Baden vergleichsweise schnell und geräuschlos.
Mehr dazuSchüsse auf das Residenzschloss
Das 'Revolutiönchen' von Karlsruhe
Die Randale eines betrunkenen Soldaten hat die Flucht des Großherzogs aus der Stadt zur Folge.
Mehr dazuVon der Monarchie zur Republik?
Baden auf dem Weg zur neuen Staatsform
Die vorläufige Landesregierung überredet den Großherzog zum Machtverzicht und ruft die ‚freie Volksrepublik Baden' aus.
Mehr dazuDas Ende der badischen Monarchie
Der Großherzog dankt ab
Als sich abzeichnet, dass für die Aufrechterhaltung der Monarchie keine Mehrheit zu finden sein wird, verzichtet Friedrich II. von Baden auf seinen Thron.
Mehr dazuBaden vornedran
Die erste demokratische Wahl in Deutschland
Ausgerechnet im kleinen Land Baden findet der allererste Urnengang nach der Ausrufung der Republik statt.
Mehr dazuBaden nochmals vornedran
Die ersten deutschen Parlamentarierinnen
Nach der Einführung des Frauenwahlrechts ist der Badische Landtag das allererste deutsche Parlament, in dem Vertreterinnen des weiblichen Geschlechts zu Wort kommen.
Mehr dazuHermann Müllers schwerster Gang
Der Versailler Vertrag als Bürde der Republik
Mit der Unterzeichnung des 'Diktatfriedens' macht sich der aus Baden stammende Reichsaußenminister zur Zielscheibe ultrarechter Kreise.
Mehr dazuAufreger für Republikverächter
Der Reichspräsident in Badehose
Ein Foto, das Reichspräsident Friedrich Ebert beim Bad in der Ostsee zeigt, bietet Konservativen und Rechtsextremisten Anlass zu bösartigster Hetze.
Mehr dazuGewerkschafter als Landesretter
Das Ende des Kapp-Lüttwitz-Putschs
Mit einem Generalstreik beenden Millionen von Gewerkschafts­mit­gliedern den Versuch, in Deutschland eine Diktatur zu errichten.
Mehr dazu„… dieser Feind steht rechts!“
Der Rathenau-Mord und seine Folgen
Das von rechts­extremistischen Terroristen verübte Attentat auf den deutschen Außen­minister lässt die Demokraten im Reich vorerst zusammen­rücken.
Mehr dazuHitler in die Heilanstalt!
Landesinnenminister Remmele warnt vor den Nazis
Konsequenter als die meisten seiner Amtskollegen in anderen deutschen Ländern verurteilt und verfolgt der SPD-Politiker rechtsextremistische Umtriebe.
Mehr dazuHitler imitiert Mussolini
Der 'Bürgerbräu-Putsch' in München
Ein von Adolf Hitler und Konsorten angezettelter Umsturzversuch scheitert zwar rasch, doch er verhilft seinen Initiatoren zu reichsweiter Bekanntschaft.
Mehr dazuSchutz für die gefährdete Republik
Die Gründung des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold
Die neue Republik­schutz­organisation soll die Wehrhaftigkeit der deutschen Demokratie unter Beweis stellen.
Mehr dazuRichter als Nazi-Unterstützer
Der Ausgang des Hitler-Ludendorff-Prozesses
Für ihren Putschversuch vom Herbst 1923 erhalten Hitler und Konsorten einige Monate später lächerliche Haftstrafen.
Mehr dazuDer Präsident als Landesverräter?
Der Ausgang des Magdeburger Prozesses
Nachdem Friedrich Ebert einen üblen Hetzer und Verleumder verklagt hat, stempelt das zuständige Landgericht ihn, das Staatsoberhaupt, zum Landesverräter ab.
Mehr dazuAntisemiten als Minister
Ein 'Bürgerblock' mit Extremisten
Um ihre eigene Position zu stärken, schmieden die kleinen 'bürgerlichen' Parteien ein Bündnis mit der republikfeindlichen DNVP.
Mehr dazuFreie Bahn für Ultrarechte
Die Aufhebung des NSDAP-Verbots
Nur ein gutes Jahr nachdem die Nationalsozialisten die Republik mit Gewalt stürzen wollten, werden ihre Partei und ihre Tageszeitung wieder zugelassen.
Mehr dazuDer Präsident wird in den Tod gejagt
Eberts Ende und die Folgen
Der unerwartete und vermeidbare Tod des deutschen Staatsoberhaupts macht eine Neuwahl erforderlich – und schwächt damit die Republik indirekt in höchstem Maße.
Mehr dazuEine Niederlage für die Demokratie
Die Wahl des neuen Reichspräsidenten
Dass die demokratischen Parteien sich nicht auf einen gemeinsamen Kandidaten für das oberste Amt im Staat einigen können, hat fatale Folgen.
Mehr dazuReichsbanner gegen Nazi-Schläger
Ein tödlicher Straßenkampf in Durlach
Ein Versuch, sich dem Treiben der Nazis entgegenzustellen, endet für einen Jugendlichen tödlich und stürzt zwei Familien ins Elend.
Mehr dazuEin Antidemokrat an der Spitze
Die Stichwahl für das Amt des Reichspräsidenten
Eine Mehrheit der deutschen Wählerinnen und Wähler hievt Paul von Hindenburg, einen Kriegsverbrecher und Republikgegner, ins höchste Amt des Staates.
Mehr dazuNiemals mit Verfassungsfeinden!
Joseph Wirth verlässt die Zentrumsfraktion
Aus Protest gegen das Regierungsbündnis, das seine Partei im Januar 1925 mit der DNVP geschlossen hat, kehrt der ehemalige Reichskanzler seiner Fraktion den Rücken.
Mehr dazuWieder Antisemiten als Minister
Die Neuauflage des 'Bürgerblocks' im Reich
Ein gutes Jahr nach dem Bruch des ersten Regierungsbündnisses mit der DNVP wird die republikfeindliche Partei erneut in eine Koalition eingebunden.
Mehr dazuLetzte Chance für die Republik?
Die Reichstagswahl vom Frühjahr 1928
Mehr dazu
Außenpolitik top, Innenpolitik Flop
Die Große Koalition unter Hermann Müller
Das Parteienbündnis, das der SPD-Vorsitzende im Ringen um den Erhalt der Demokratie schmiedet, erweist sich letztlich nicht als tragfähig.
Mehr dazu„Hauptfeind Sozialdemokratie“
Die Sozialfaschismus-these der KPD
1928/29 erklärt die KPD die SPD zu ihrem Hauptfeind. Ein gemeinsames Handeln im Angesicht der Bedrohung von rechts ist damit nicht mehr möglich.
Mehr dazuDas 'Ländle' rückt nach rechts
Die letzte freie Landtagswahl in Baden
Die NSDAP zieht in den Badischen Landtag ein und missbraucht das Landesparlament fortan als Propagandabühne.
Mehr dazuParlamentarismus in der Sackgasse
Der mutwillige Bruch der Großen Koalition
Das vor allem von Konservativen schon lange herbeigesehnte Ende der Koalition von SPD, Zentrum, DDP und DVP vertieft die Krise der Weimarer Republik.
Mehr dazuGegen den Rechtskurs!
Hermann Kantorowicz verlässt die DDP
Die Zusammenarbeit der einstmals so republiktreuen DDP mit einer rassistischen Gruppierung ist ein weiteres Zeichen für die Krise der Republik.
Mehr dazuFür ein Verbot der NSDAP!
Die Denkschrift der preußischen Regierung
Die Initiative der preußischen Regierung zu einem Verbot aller Nazi-Organisationen wird von der Reichsregierung nicht ernsthaft geprüft, sondern einfach ignoriert.
Mehr dazuAufstieg zur Massenpartei
Bei der Reichstagswahl erstarkt die NSDAP massiv
Dank ihrer aggressiven Lügenpropaganda sowie des Versagens der anderen Parteien in der Krise erzielen die Nationalsozialisten einen erdrutschartigen Wahlerfolg.
Mehr dazuBaden rückt noch mehr nach rechts
Die letzten Kommunalwahlen im Land
Die Nazis ziehen in zahlreiche badische Gemeindeparlamente ein und setzen dort ihr unheilvolles Zerstörungswerk fort.
Mehr dazuLetztes Aufgebot der Demokraten
Die Gründung der 'Eisernen Front'
Als Reaktion auf die Gründung der 'Harzburger Front' finden sich Verteidiger der Republik in der 'Eisernen Front' zusammen.
Mehr dazuEin deutscher 'Führer' wird geboren
Die Einbürgerung des Adolf Hitler
Die braunschweigische Landesregierung verhilft dem NSDAP-Vorsitzenden zur deutschen Staatsbürgerschaft.
Mehr dazuEin Antidemokrat als Retter?
Die zweite Reichspräsidentenwahl
Mehr dazu
Vergiftetes Jubiläum
Der 100. Jahrestag des 'Hambacher Fests'
Mehr dazu
Für ein Bündnis der Linksparteien!
Der 'Dringende Appell' von Einstein, Kästner & Co.
Vergebens drängt ein Zusammenschluss linker Intellektueller SPD und KPD zu einem strategischen Bündnis bei der anstehenden Reichstagswahl.
Mehr dazuGemeinsam stark?
Die Demonstration von SAP und KPD in Pforzheim
Mehr dazu
Das 'Bollwerk' wird geschleift
Der Staatsstreich gegen die preußische Regierung
Der konservative Reichskanzler Franz von Papen setzt die SPD-geführte preußische Regierung ab und stellt das Land unter Reichsaufsicht.
Mehr dazuEin Erdrutschsieg der NSDAP
Die Reichstagswahl vom Sommer 1932
Mit 37,4 Prozent der Stimmen avanciert die NSDAP zur stärksten Partei im Reich. Die Republik scheint damit endgültig vor dem Aus zu stehen.
Mehr dazuDer erste politische Emigrant
Emil Gumbel flüchtet außer Landes
Mit Unterstellungen, Hassparolen und Drohungen wird ein Vorkämpfer für Rechtsstaat und Demokratie von der Heidelberger Universität verjagt.
Mehr dazuKirchenpolitik als Trennungsgrund
Der Bruch der badischen Regierung
Als das Reich schon an der Schwelle zur Diktatur steht, zerfällt das langjährige Bündnis von badischer Zentrumspartei und Landes-SPD.
Mehr dazuNSDAP wieder im Abschwung?
Die Reichstagswahl vom November 1932
Mehr dazu
Machtübergabe an den Nazi-'Führer'
Hitler wird zum Reichskanzler ernannt
Weil seine Berater die NSDAP für ihre Zwecke einspannen möchten, ernennt der Reichspräsident deren Vorsitzenden zum Reichskanzler.
Mehr dazuWillkommener Anlass für Terror und Verfolgung
Der Reichstagsbrand und seine Folgen
Mehr dazu
Demokraten in der Defensive
Eine Reichstagswahl im Zeichen des Terrors
Nach einem von brutaler Verfolgung der politischen Gegner geprägten Wahlkampf stellen NSDAP und DNVP die Mehrheit im Reichstag.
Mehr dazu„Ich weiche nur der Gewalt!“
Der badische Staatspräsident wird abgesetzt
Ohne jede rechtliche Grundlage drängen die Nationalsozialisten den Zentrumspolitiker Josef Schmitt aus dem Amt des Regierungschefs.
Mehr dazuJagd auf alle badischen Linken
Die 'Nussbaum-Affäre' und ihre Folgen
Ein tragischer Vorfall in Freiburg bietet den Nazis einen vorgeschobenen Grund, um im ganzen Land die Funktionäre der Arbeiterparteien zu verfolgen.
Mehr dazuDer Reichstag schafft sich selber ab
Das Ermächtigungsgesetz für die Regierung Hitler
Mit der Bewilligung des 'Gesetzes zur Behebung der Not von Volk und Reich' entmachtet sich das deutsche Parlament selbst. Nur die Abgeordneten der SPD stimmen dagegen.
Mehr dazuErste judenfeindliche Exzesse
Der antisemitische Ladenboykott der Nazis
Mehr dazu
Erste Vorhöfe zur Hölle
Die Errichtung der KZs Ankenbuck und Kislau
Schon wenige Wochen nach der NS-'Machtergreifung' werden Nazi-Gegner ohne jegliche Grundlage eingesperrt und misshandelt.
Mehr dazuVon der Belegschaft zur 'Gefolgschaft':
Die Zerschlagung der deutschen Gewerkschaften
Mehr dazu
Mutige Demokraten im Visier
Eine schändliche 'Schaufahrt' ins KZ
Im Rahmen einer demütigenden Prozedur werden Adam Remmele, Ludwig Marum und fünf weitere Nazi-Gegner aus Karlsruhe nach Kislau verschleppt.
Mehr dazuEin 'Ländle' schafft sich selber ab
Das Ermächtigungsgesetz in Baden
Mehr dazu
„Aus dem Volkskörper ausgemerzt“
Die erste Ausbürgerungsliste erscheint
Im Sommer 1933 entzieht das NS-Regime 33 bekannten Nazi-Gegnern, die ins Exil geflüchtet sind, die deutsche Staatsbürgerschaft.
Mehr dazuHinein in die Zustimmungsdiktatur
Die erste Pseudo-Wahl im 'Dritten Reich'
Mehr dazu
„Ihr dürft ihn nie vergessen“
Der Mord an Marum und die Folgen
Mehr dazu
Ultrarechter Brudermord
Die NSDAP erledigt ihren linken Flügel
Mehr dazu
Vereint agieren gegen Hitler
Die Pariser Volksfront-Initiative
Mehr dazu
Antisemitismus wird zur Norm
Der Erlass der Nürnberger 'Rassengesetze'
Mehr dazu
Mit Farbbeuteln gegen das NS-Regime
Die Attacke auf das Kröber-Denkmal in Durlach
Mehr dazu
Auftakt zur großen Menschenjagd
Die Reichspogromnacht und ihre Folgen
In ganz Deutschland zünden die Nazis die Synagogen an. Hunderttausende Menschen werden misshandelt, Dutzende getötet.
Mehr dazu"Seit 5 Uhr 45 wird jetzt zurückgeschossen!"
Die Entfesselung des Zweiten Weltkriegs
Falsche Behauptungen dienen als Vorwand für den deutschen Angriff auf Polen.
Mehr dazu„Vernichtung lebensunwerten Lebens“
Der Beginn der 'Euthanasie'-Aktion T4
In der Tötungsanstalt Grafeneck und anderen Einrichtungen beginnt der massenhafte Mord an hilflosen Menschen.
Mehr dazuFlüchtlinge in der Todesfalle
Die Besetzung Westeuropas
Mehr dazu
Der Südwesten "judenfrei"
Die Deportation von über 4.500 Badenern nach Gurs
Mehr dazu
Auftakt zum Vernichtungskrieg
Der deutsche Angriff auf die Sowjetunion
Mehr dazu
Planmäßiger Völkermord
Die Berliner Wannseekonferenz
Die NS-Führung beschließt, Millionen von Menschen in Vernichtungslagern zu ermorden.
Mehr dazuMit Flugblättern gegen das Regime
Die Enttarnung der 'Weißen Rose' in Freiburg
Nachdem die Münchner Mitglieder der 'Weißen Rose' enttarnt worden sind, können die Freiburger Mitstreiter ihre eigenen Spuren verwischen.
Mehr dazuVerschwörung zum Tyrannenmord
Das gescheiterte Attentat auf Hitler
Mehr dazu
Blutige Jagd auf Nazi-Gegner
Die Massenverhaftungen der 'Aktion Gitter'
Mehr dazu
Tragisches Ende eines Aufrechten
Die Verurteilung und Hinrichtung von Julius Leber
Mehr dazu
Letzte Opfer des Nazi-Fanatismus
Eine späte Erschießungsaktion in Mannheim
Mehr dazu
Befreiung oder Niederlage?
Das Kriegsende in Baden
Mehr dazu
Adam Remmele
Mehr dazu
Adolf Lampe
Mehr dazu
Albert Bucher
Der katholische Pfarrer steht zu seiner Überzeugung und hält den Nazis bis zu seiner Verhaftung 1940 stand.
Mehr dazuAlexander Schifrin
Klar wie kaum jemand sonst sieht der Wahl-Mannheimer den Zweiten Weltkrieg voraus - und warnt vergebens vor der Gefahr.
Mehr dazuAnna Denz
Die Schülerin schmuggelt verbotene Schriften über die Grenze und flieht vor ihren Verfolgern ins Ausland.
Mehr dazuAsselstein
Annweiler
Auf dem Asselstein bei Annweiler findet am 6. Mai 1934 ein geheimes Treffen zur Planung des sozialdemokratischen Widerstands in der Region statt.
Mehr dazuArbeiterwohlfahrt (AWO)
Mehr dazu
Sopade-Grenzsekretariat
Aspelt bei Frisingen an der Gander
Von 1935 bis 1940 koordiniert Georg Reinbold von dem kleinen luxemburgischen Ort Aspelt aus den sozialdemokratischen Widerstand im deutschen Südwesten.
Mehr dazuAugust Furrer jun.
Mehr dazu
Augustin Kast
Der Ettlinger Stadtpfarrer bietet den Nazis auch nach ihrer Machtübernahme die Stirn.
Mehr dazuWolfsschlucht
Baden-Baden
In der Wolfsschlucht bei Baden-Baden treffen sich im Herbst 1934 heimlich badische Kommunisten, um ihre Widerstandsarbeit zu koordinieren.
Mehr dazuBadischer Bahnhof
Basel
Bis 1940 ist der auf Schweizer Staatsgebiet liegende Badische Bahnhof in Basel ein wichtiger Knotenpunkt für Menschen, die aus Deutschland fliehen wollen.
Mehr dazuBekennende Kirche (BK)
Die Mitglieder der Bekennenden Kirche verweigern sich der NS-Ideologie und leisten zum Teil aktiven Widerstand gegen das Regime.
Mehr dazuBerthold von Deimling
Der einstige 'Schlächter von Ypern' wandelt sich in der Weimarer Republik zu einem engagierten Kriegsgegner und Demokraten.
Mehr dazuVerteilstelle der Zeugen Jehovas
Bettingen bei Basel
Am 2. Februar 1938 werden Anna Denz und ihre Eltern beim Schmuggel von illegalen Druckschriften in Bettingen an der Schweizer Grenze erwischt und verhaftet.
Mehr dazuWohnhaus von Wilhelm Eckert
Bruchsal
In seinem Zimmer im Bruchsaler Steinäckerweg 11 stellt der 18-jährige Wilhelm Eckert heimlich Druckschriften gegen den Nationalsozialismus her.
Mehr dazuBund Neudeutschland (ND)
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Bund Neues Vaterland
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Bund Religiöser Sozialisten
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Carl Einstein
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Carola Kistner
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Constantin Fehrenbach
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Constantin von Dietze
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Council for a Democratic Germany (CDG)
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Deutsche Demokratische Partei (DDP)
Als Partei des liberalen Bürgertums bringt sich die DDP in den Aufbau der Republik ein, verliert jedoch in den 1920er Jahren den Großteil ihrer Mitglieder und Wähler.
Mehr dazuDeutsche Liga für Menschenrechte
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Deutsche Volkspartei (DVP)
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Deutsche Zentrumspartei (Z)
Die politische Vertretung des Katholizismus bekennt sich als Partei der Mitte zur demokratischen Verfassung der Weimarer Republik.
Mehr dazuFritz-Kröber-Denkmal
Durlach
In Durlach wird am 25. April 1925 der Hitlerjunge Fritz Kröber erschossen – im November 1935 errichten die Nationalsozialisten ein Denkmal für den ‚Blutzeugen‘ Kröber.
Mehr dazuGartenhütte von Gerhard Caemmerer
Durlach
Von Februar bis April 1945 versteckt Gerhard Caemmerer in seiner Gartenhütte am Durlacher Turmberg einen Freund und dessen Familie vor der Deportation ins KZ.
Mehr dazuEin Kirchenmann als 'Staatsfeind'
Franz predigt gegen das NS-Regime
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Ein Pfarrer mit Prinzipien
Augustin wehrt sich gegen Hass und Hetze
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Ein stadtbekannter 'Judenfreund'
Hermann hilft Verfolgten bei der Flucht
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Eine Jugendliche im Widerstand
Anna verweigert sich der Nazi-Ideologie
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Eine Kohlrübe als Kriegsdenkmal
Emil kämpft für Frieden und Gerechtigkeit
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Eiserne Front
Nach der Gründung der ultrarechten "Harzburger Front" bündeln die SPD und ihr nahestehende Organisationen ebenfalls ihre Kräfte.
Mehr dazuEmergency Rescue Committee (ERC)
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Emil Henk
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Emil Julius Gumbel
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Antikriegsdenkmal am Rathausturm
Ettlingen
Seit 1927 befindet sich am Ettlinger Rathausturm ein „pazifistisches Kriegerdenkmal“ zur Mahnung der Schrecken des Ersten Weltkriegs.
Mehr dazuGartenhütte von Otto Hörner
Ettlingen
Von 1942 bis 1945 versteckt Otto Hörner in seiner Gartenhütte am Ettlinger Stadtrand mehrere verfolgte Menschen vor der Deportation ins KZ.
Mehr dazuSpinnerei und Weberei
Ettlingen
Am Morgen des 1. Mai 1937 weht auf dem Dach der Ettlinger Textilfabrik nicht die Hakenkreuz-Fahne, sondern bloß ein alter Sack.
Mehr dazuEugen Kern
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Eva und Carl Hermann
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Franz Stattelmann
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Mansarde von Heinz Bollinger
Freiburg i. Br.
In seinem Mansardenzimmer in der Freiburger Schwarzwaldstraße 80 wohnt Heinz Bollinger, der Flugblätter der Weißen Rose in Freiburg verbreiten soll.
Mehr dazuUniversität
Freiburg i. Br.
An der Universität Freiburg wirken bereits in der Weimarer Republik und später in der NS-Zeit zahlreiche Nazi-Gegner.
Mehr dazuWohnhaus von Constantin von Dietze
Freiburg i. Br.
Seit Ende 1938 treffen sich im Wohnhaus von Constantin von Dietze in der Freiburger Maria-Theresia-Straße 13 Wissenschaftler in einem oppositionellen Gesprächskreis.
Mehr dazuFreiburger Kreis
Im engen Kontakt mit anderen Widerstandskreisen entwickelt eine Gruppe von Hochschullehrern seit Ende 1938 Nachkriegskonzepte.
Mehr dazuFreie Gewerkschaften
Im Kampf um die Bewahrung der Weimarer Demokratie stehen die Freien Gewerkschaften an vorderster Stelle.
Mehr dazuFreimaurerei
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Georg Lechleiter
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Georg Reinbold
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Gerhard Caemmerer
Der spätere Staranwalt unterstützt Verfolgte des NS-Regimes und versteckt drei Menschen in seiner Gartenhütte.
Mehr dazuGerhard Ritter
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German Labour Delegation (GLD)
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Gertrud Luckner
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Goerdeler-Kreis
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Tötungsanstalt Grafeneck
Gomadingen
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Gruppe Christopher
Seit 1939 führen katholische Jugendliche in Bruchsal regelmäßig regimekritische Gespräche, später stellen sie auch verbotene Schriften her.
Mehr dazuHans Venedey
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Sopade-Grenzsekretariat
Hanweiler
Von der saarländischen Provinz aus organisiert und koordiniert Georg Reinbold 1934/35 einige Monate lang den sozialdemokratischen Widerstand im deutschen Südwesten.
Mehr dazuGrab von Friedrich Ebert auf dem Bergfriedhof
Heidelberg
Unter großer Anteilnahme der Bevölkerung wird am 5. März 1925 Reichspräsident Friedrich Ebert auf dem Heidelberger Bergfriedhof beigesetzt.
Mehr dazuHeiliggeistkirche
Heidelberg
Der überzeugte Demokrat Hermann Maas ist seit 1915 Pfarrer der evangelischen Heiliggeistkirche am Heidelberger Marktplatz.
Mehr dazuUniversität
Heidelberg
In der Weimarer Republik wirken an der Universität Heidelberg nicht nur viele Rechtsradikale, sondern auch zahlreiche Verteidiger der Republik.
Mehr dazuWohnung von Käthe Seitz
Heidelberg
Käthe Seitz stellt in ihrer Wohnung in der Karlsruher Straße 46 im Heidelberger Stadtteil Rohrbach Matrizen für die illegale Zeitung ‚Der Vorbote‘ her und wird dafür hingerichtet.
Mehr dazuHeinrich Bollinger
Der Kontaktmann der Widerstandsgruppe 'Weiße Rose' in Baden entgeht nach seiner Verhaftung nur mit Glück dem Todesurteil.
Mehr dazuHeinrich Focken
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Heinrich Magnani
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Heinrich Middendorf
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Heinrich Stern
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Heinz Kappes
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Helmuth Klotz
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Hermann Böning
Der KPD-Funktionär bekämpft die Nazis vor 1933 im Landtag wie auf der Straße; nach der NS-'Machtergreifung' unterstützt er den Inlandswiderstand seiner Partei vom Ausland aus.
Mehr dazuHermann Kantorowicz
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Hermann Müller
Als SPD-Vorsitzender und Reichskanzler prägt der Mannheimer Bürgersohn die Weimarer Republik an vorderster Stelle mit.
Mehr dazuHermann Remmele
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Hilfsstelle für nichtarische Christen (Büro Grüber)
Aus der bekennenden Kirche heraus, formiert sich vor dem Krieg eine Organisation, die verfolgten Glaubensgeschwistern zur Ausreise verhilft.
Mehr dazuBahnhofsgegend
Hockenheim
Am Hockenheimer Bahnhof klebt Karl Stoll im Dezember 1944 ein Antikriegsplakat an eine Häuserwand und wird daraufhin verhaftet.
Mehr dazuRheinufer
Illingen
Am Rheinufer bei Illingen schmuggelt Karl Geiges jun. unzählige Zeitungen und Tarnschriften vom Elsass über den Rhein nach Baden.
Mehr dazuInternationale Brigaden
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Internationale Transportarbeiter-Förderation (ITF)
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Jakob Trumpfheller
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Josef Ersing
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Josef Schmitt
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Joseph Wirth
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Julius Leber
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Jungbanner
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Karl Dürr
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Karl Geiges jun.
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Karl Großhans
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Karl Schroth
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Bahnwärterhäuschen im Beiertheimer Feld
Karlsruhe
In der Nacht zum 21. Oktober 1933 wird in der Nähe des Bahnwärterhäuschens im Beiertheimer Feld der Kommunist August Dosenbach erschossen.
Mehr dazuBezirksgefängnis in der Riefstahlstraße
Karlsruhe
Das Bezirksgefängnis in der Karlsruher Riefstahlstraße 9 dient während der NS-Zeit als Gefängnis für zahlreiche Gegner des NS-Regimes.
Mehr dazuGartenlaube Strobl im Beiertheimer Feld
Karlsruhe
Der Zimmermann Strobl versteckt die Druckgeräte für die illegale KPD-Zeitung ‚Rote Fahne‘ in seiner Gartenlaube im Beiertheimer Feld.
Mehr dazuGrab von Ludwig Marum auf dem Hauptfriedhof
Karlsruhe
Über 3.000 Menschen wohnen am 3. April 1934 der Beerdigung des ermordeten SPD-Politikers Ludwig Marum auf dem Karlsruher Hauptfriedhof bei.
Mehr dazuPolizeipräsidium
Karlsruhe
Im Polizeipräsidium am Karlsruher Marktplatz werden NS-Gegner verhaftet, verhört und häufig auch gefoltert.
Mehr dazuKarlsruher Kreis
Eine Gruppe von Katholiken um Reinhold Frank beteiligt sich während des Zweiten Weltkriegs an geheimen Planungen für eine Nachkriegsordnung.
Mehr dazuKäthe Seitz
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Käthe Vordtriede
Die Freiburger Journalistin gehört zu den aufmerksamsten Beobachtern der politischen Entwicklung in Nazi-Deutschland.
Mehr dazuKonzentrationslager Ankenbuck
Klengen im Brigachtal
Im Frühjahr 1933 wird auf dem Staatlichen Hofgut Ankenbuck zwischen Villingen und Donaueschingen ein Konzentrationslager eingerichtet.
Mehr dazuKommunistische Partei Deutschlands (KPD)
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Tabak- und Zeitungsladen von Karl Großhans
Konstanz
Seit 1934 ist der Tabak- und Zeitungsladen von Karl Großhans in der Konstanzer Hussenstraße 43 ein Anlaufpunkt für den sozialdemokratischen Widerstand.
Mehr dazuWohnung von Karl und Margarete Durst
Konstanz
Seit 1933 ist die Wohnung von Karl und Margarete Durst in der Konstanzer Turnierstraße 26 eine Anlaufstelle für verfolgte SPD-Mitglieder.
Mehr dazuKreisauer Kreis
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DJK-Sportplatz
Ladenburg
Als 1935 auf dem Ladenburger DJK-Sportplatz ein NS-Aufmarsch stattfinden soll, wird der Platz zuvor von Otto Häußler durch Umpflügen unbrauchbar gemacht.
Mehr dazuHafen
Lauterbourg
Orte wie der Rheinhafen bei Lauterbourg dienen nach 1933 als Umschlagplatz für illegale Zeitungen und Flugblätter.
Mehr dazuLechleiter-Gruppe
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Kirche St. Georg
Limpach
Der Nazi-Gegner Albert Bucher ist seit 1930 Pfarrer an der Kirche St. Georg in Limpach am Bodensee.
Mehr dazuGeheime Druckerei
Linkenheim-Hochstetten
Seit 1934 wird in einer geheimen Druckerei in Linkenheim-Hochstetten die illegale KPD-Zeitung ‚Rote Fahne‘ gedruckt.
Mehr dazuLudwig Haas
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Ludwig Marum
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Lutetia-Komitee
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Haus von Philipp Brunnemer
Mannheim
Philipp Brunnemer versteckt in seinem Haus im Margeritenweg 3 in der Mannheimer Gartenstadt einen Vervielfältigungsapparat, auf dem die illegale Zeitung ‚Der Vorbote‘ gedruckt wird.
Mehr dazuLeihwäscherei von Hans Heilig
Mannheim
Von 1933 bis 1936 dient die Leihwäscherei von Hans Heilig im Mannheimer Stadtteil Feudenheim als Verteilstation illegaler Schriften.
Mehr dazuLudwig-Frank-Denkmal im Unteren Luisenpark
Mannheim
1933 wird das Denkmal für den aufrechten Demokraten Ludwig Frank im Mannheimer Luisenpark von den Nazis geschändet.
Mehr dazuZentrale der SPD Baden
Mannheim
Seit 1908 befindet sich die Parteizentrale der badischen SPD in Mannheim.
Mehr dazuZeughausplatz
Mannheim
Auf dem Mannheimer Zeughausplatz marschieren am 30. Juli 1932 mehr als 10.000 Mitglieder der ‚Eisernen Front‘ auf, um gegen die NSDAP und die DNVP zu demonstrieren.
Mehr dazuMax Bock
Der langjährige Fraktionsvorsitzende der KPD im Badischen Landtag erleidet in der NS-Zeit ein typisches kommunistisches Verfolgungsschicksal.
Mehr dazuMax Diamant
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Max Faulhaber
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Max Joseph Metzger
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Max Maddalena
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Konzentrationslager Kislau
Mingolsheim
Vom Frühjahr 1933 bis zum Frühjahr 1939 dient Schloss Kislau bei Bruchsal als Konzentrationslager für Gegner des NS-Regimes in Baden.
Mehr dazuMit Flugblättern gegen das NS-Regime
Heinz schließt sich der 'Weißen Rose' an
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Mutig, standhaft, glaubensstark
Heinz lässt sich nicht mundtot machen
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Naturfreunde-Bewegung
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Konzentrationslager Natzweiler-Struthof
Natzwiller
Nahe dem elsässischen Natzwiller errichten die Nazis im Mai 1941 das KZ Natzweiler-Struthof, in dem bis November 1944 mehr als 52.000 Menschen inhaftiert und über 22.000 getötet werden.
Mehr dazuNeu Beginnen
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Ortskern
Nußloch
Am 11. Februar 1934 marschiert der katholische Jugendbund ‚Neu-Deutschland‘ im Ortskern von Nußloch bei Heidelberg auf und stößt auf wütende Gegenreaktionen der örtlichen Nazis.
Mehr dazuWohnung von Otto Friedrich
Offenburg
In der Offenburger Badstraße 1 wohnt Otto Friedrich mit seiner Familie, der wegen Infragestellung des NS-Regimes im Frühjahr 1945 im KZ Dachau zu Tode kommt.
Mehr dazuMarktplatz
Osterburken
Am 30. Juni 1934 demonstrieren auf dem Marktplatz von Osterburken hunderte Mitglieder der katholischen Gemeinde gegen die Verhaftung ihres Pfarrers Oskar Deppisch.
Mehr dazuOtto Hafner
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Paul Schreck
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Pius Uhrig
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Kirche St. Nikolaus
Plankstadt
Franz Stattelmann ist seit Oktober 1933 Gemeindepfarrer von St. Nikolaus in Plankstadt. Mehrfach predigt er gegen den NS-Staat und wird deshalb unter anderem im KZ Kislau inhaftiert.
Mehr dazuRheinufer
Plittersdorf
Seit 1933 schmuggeln KPD-Mitglieder illegale Druckschriften über die Ortschaften Plittersdorf und Illingen vom Elsass nach Baden.
Mehr dazuRandale in der Redaktion
Käthe erlebt die Erstürmung des 'Volkswacht'-Büros
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Rechberg-Gruppe
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Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold
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Reinhold Frank
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'Eiserne Hand'
Riehen bei Basel
Die ‚Eiserne Hand‘ ist ein Teil schweizerischen Staatsgebiets, der Tief ins badische Territorium hineinragt und deshalb ein Schlupfloch für unzählige Flüchtlinge aus Deutschland ist.
Mehr dazuRobert Klausmann
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Robert W. Kempner
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Schändliche 'Schaufahrt' ins KZ
Adam wird nach Kislau verschleppt
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Schutzformation (Schufo)
Um sich gegen brutale Angriffe durch SA-Schläger wirkungsvoll verteidigen zu können, gründen Reichsbanner-Mitglieder 1930 eine neue Abteilung.
Mehr dazuSiebenten-Tags-Adventisten (STA)
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Dorfschule
Siegelau bei Gutach
Auf der Dorfschule in Siegelau bei Gutach wird auf Betreiben von Adolf Klauser der ‚Hitler-Gruß‘ verweigert und das Porträt von Adolf Hitler hinter der Wandtafel versteckt.
Mehr dazuSopade
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Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
In der Weimarer Republik stehen die Sozialdemokraten fest zur neuen politischen Ordnung und verteidigen sie gegen rechts wie links.
Mehr dazuSozialistische Arbeiterjugend (SAJ)
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Sozialistische Arbeiterpartei Deutschlands (SAPD, auch: SAP)
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Stefan Heymann
Der Mannheimer Kommunist durchleidet zwölf Jahre in den Fängen der nazistischen Terrormaschinerie - und überlebt.
Mehr dazuStefan Meier
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Konzentrationslager Heuberg
Stetten am kalten Markt
Im badisch-württembergischen Grenzgebiet werden nach der NS-'Machtergreifung' 1933 auch Hunderte von Nazi-Gegnern aus Baden festgehalten.
Mehr dazuSopade-Grenzsekretariat
Strasbourg
Zusammen mit einigen Mistreitern baut Georg Reinbold 1933/34 vom Elsass aus den sozialdemokratischen Widerstand im deutschen Südwesten auf.
Mehr dazuStreng geheim und sehr gefährlich
Eugen radelt für die Freiheit
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Unabhängige Sozialdemokratische Partei Deutschlands (USPD)
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Verein zur Abwehr des Antisemitismus
Prominente aus Politik und Geistesleben setzen sich im Kaiserreich und in der Weimarer Republik gegen die zunehmende Judenfeindschaft in Deutschland ein.
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